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2.07.2015/22.10.2022
BOARDING ?
Das Boarding ist ein Ritual, um Sicherheit und Ordnung beim Einsteigen eines Flugzeuges zu gewährleisten. Es ist nicht aus dem Nichts entstanden, sondern hat sich mit den Jahrzehnten zu dem entwickelt, was es sein muss.
Meine hypothetische Frage dazu: Würde auf einem anderen Planeten mit zweibeinige Lebewesen und der gleichen Technik wie wir haben, das Boarding sich anders entwickeln?
Das glaube ich kaum.
Nun finden wir im Hathor Tempel von Dendera Gemeinsamkeiten mit dem "Boarding". Sind es Zufälle?

Hathor Tempel in Dendera, Ägypten
Auf dem unten stehendem Bild fällt der Rollkoffer auf:

ein Zufall ist nur ein Zufall,
zwei sind ein Hinweis,
und drei sind ein Beweis.
Die Gemeinsamkeiten mit dem heutigen Boarding
Zuerst habe ich bei diesen Bildern an einem der normalen Zufällen gedacht, die sich durch die heutige Bildflut zwangsläufig ergeben müssen. Bei Zufällen dürfen aber nicht allzuvielen Gemeinsamkeiten auftreten, sonst kommt die Wahrscheinlichkeitsrechnung des Zufalles nicht mehr mit. Je mehr Gemeinsamkeiten, desto weniger kann man es als reinen Zufall betrachten. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung überlasse ich jedem selbst.

Der Hangar ?

Dieses Bild veranschaulicht sehr gut, dass es sich nicht um ein phantastischer SF-Portal handelt, sondern um ein einfaches Hangartor und der Mann ganz rechts auf der Deckenmalerei winkt dem Piloten zu, nach vorne zu rollen. Die Passagiere müssen warten und stehen bereits auf der Treppe.
Der Pilot ?

Wieder ein Zufall? Ist doch nicht möglich!!
Ein Teil der Wandmalereien von Dendera zeigen eine Person, die im Auge des Vogels sitzt. Auch die 14 Passagiere haben Platz genommen. Was zu beweisen war!
Das Flugzeug ?
Die Taube von Sakkara & Cargokult

Im ägyptischen Museum von Kairo wurde das Artefakt mit der Katalognummer 6347 ausgestellt. Es handelt sich um ein hölzernes Objekt, das im im Jahre 1898 in einem Grab in der Totenstadt Sakkara gefunden wurde. Dieses Objekt stellt ganz klar ein hölzernes Modelflugzeug dar. Da bin ich der gleichen Meinung wie Erich von Däniken, der als erster dieses Modell bekannt gemacht hat. Was ihn vor allem zum Flugzeug, statt zum Vogel macht, ist das senkrechte Querruder. Vögel habe ein waagrechtes Quer- und Höhenruder. Zudem sind Vögel Schulterdecker und keine Hochdecker. Der Kopf des Vogels ist zum Teil über die Ebene der Flügel positioniert. Unter anderem besteht ein starkes Indiz, dass das Höhenruder abgebrochen ist, da seine Halterung im hinteren Teil noch sichtbar ist.
Der "Hochdecker" als Flugzeug
kann langsam fliegen (bis "nur" 70 - 100 km/h) kann schwere Lasten tragen ist einfach zu steuern die Balance muss nicht perfekt sein
In der Folge der Vergleich zu den heutigen Modellflugzeugen.

Bild oben 1981. Der obige Hochdecker - der in der Bauweise sehr ähnlich zum Museummodell erscheint - habe ich im Winter 1980/81 zusammengebastelt. Die Aufgabe dieses Modelflugzeuges bestand darin eine Kleinbildkamera in die Luft zu bringen. D.h. es war ein langsamfliegender Lastenträger. All das schaffte ich mit einem 5 cm3 - Zweitakter.
Weitere Vergleiche
Bild unten von 1981: Während mein Bruder das Flugzeug hält, bin ich kniend am "einstopfen" einer Super-8-Filmkamera. Leider war das obige, rote Modellflugzeug zu klein, um eine solch schwere Last nach oben zu bringen. So habe ich mich damals entschieden den "Big Lift" im Rohzustand zu erwerben. Als Hochdecker und mit seinem 15 cm3 - Zweitakter, schaffte er diese Augfgabe spielend.

Da es ein sehr robustes Modellflugzeug war, habe ich mich damals entschieden es zu bauen und für meine Zwecke zu verwenden. Satellitenfotos waren damals ja keine vorhanden, so mussten wir uns aushelfen.
Wenn man alle Bilder dieser verschiedenen Hochdecker anschaut, fällt dem Aereonautik-Fachmann etwas auf. Alle 3 haben keine Querruder an den Flügeln. D.h. die Flügel haben keine bewegliche Teile. Beim Big Lift wären zudem die Querruder an den Flügeln im Wege, um einen Gleiter im Hukepack-System darauf zu setzen.
Der Zielflughafen ?
Die Pisten von Nazca. War das vielleicht einer der Bestimmungsorte?

Jesaias Textbibel 1899
40:3 Horch, man ruft: Bahnet in der Wüste den Weg Jahwes, ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!
40:4 Jedes Thal soll erhöht und jeder Berg und Hügel soll niedrig werden, und das Höckerige soll zur Ebene werden und das Hügelgelände zur Talsohle,
40:5 damit sich die Herrlichkeit Jahwes offenbare und alles Fleisch zumal sie schaue: denn der Mund Jahwes hat es geredet!