25.04.2015 / 7.07.2022
Index des Subordner's
Das Lebenszyklus unserer Sonne
Die heutige Theorie über die Sonne, die sich im Laufe der Zeit aufbläht, rot wird, dann die Erde verschluckt und schliesslich zum weissen Zwerg wird, um zu guter letzt zu explodieren, macht meinem Zwerchfell sehr zu schaffen.
Insbesondere, dass unsere Sonne, kurz vor ihrem Tod, noch schnell die Erde wegschnappt, erscheint mir äusserst menschlich. Jedoch in keiner Art und Weise sachlich und gar nicht physikalisch.
Das mögliche Leben auf anderen Planeten
Damit biologisches Leben (ein Kambrium in unserem Sinne) auf irgend einem Planeten entstehen kann, braucht es bestimmte Voraussetzungen. Die Kambriumlänge beträgt ca. 550 - 600 Millionen Jahren. Dieses Kambrium kann bestimmt auf billionen anderer Planeten in unserem Universum entstehen.
Das Wasser im Weltraum
Jetzt stellt Euch mal vor, dass irgendwo im Weltraum aus einem Feuerball eines Himmelskörper ein Planet entsteht. Die von der grossen Hitze gasförmig entstandene Elementen, die sich frei um den Globus des jungen Planeten verflüchtigt haben, beginnen sich zu verbinden. Das sind vor allem Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff und andere Elemente im gasförmigen Zustand.
Die Unendlichkeit des Raumes
Wie wir alle wissen - und bis es widerlegt werden kann - ist der Raum unendlich. Damit meine ich den Raum in dem wir schweben oder sausen. Wie auch immer. Aber wenn der Raum unendlich ist, warum darf, soll oder kann es - irgendwo in der Unendlichkeit des Raumes - nicht ein anderes, komplett unterschiedliches Universum geben?