Pierluigi Peruzzi

Mein persönliches Interesse wendet sich der alternativen Archäologie und der Präastronautik zu.

SETI und UFO interessieren mich nicht. Auch die Namen von "wichtigen" Persönlichkeiten der Schulgeschichte interessieren mich nicht besonders. Denn es sind nicht die Adligen oder die Religionsführer die eine Kultur entwickelt haben, sondern dessen Menschen. Viel wichtiger betrachte ich die alten Bilder und die C14-Analysen.

Wenn ich mich in Facebook in den Präastronautik-Gruppen bewege, so finde ich immer wieder hochdiplomierte Schulgelehrten, die sich mit Händen und Füssen gegen die Präastronautik wehren. Vor den mannigfaltigen Beweise haben diese Damen und Herren Mühe sich durchzusetzen. Schlussendlich bleiben diesen armen Teufeln nur noch die persönlichen Angriffe übrig. Diese lauten meistens: "Du hast keine Ahnung von der Materie", "Du hast Dich nicht genug damit gefasst" und weitere Behauptungen, die darauf zielen den Verfasser eines Präastronautik-Artikels "unsicher" zu machen.

Meinen Freunden kann ich nur raten diese "Altgelehrten" nicht ernst zu nehmen, denn sie sind verständlicherweise stur auf ihren Lehrstoff festgefahren und eine neue, veränderte Geschichte würde sie aus der Fassung bringen.

Meine Überlegungen zum Wunschdenken

Die Menschen brauchen irgend etwas an dem sie glauben und sich festhalten können. So wird von politischer Seite der "Rechtsstaat" verkauft, wo das Gesetz für jedermann und Frau gleich sein soll und von religiöser Seite wird die Gerechtigkeit aus dem Jenseits offeriert.

Wenn man aber die Eckzähne des Menschen betrachtet, die diesen zu einem Raubtier machen und somit auch zu einem territorialen Verhalten verleiten, dann kann man dem staatlichen Werbespot "Das Gesetz ist für alle Gleich" nicht mehr so recht glauben.

Auch das Märchen des "lieben Gottes" verpufft meistens, wenn man sich die Mühe macht im Alten Testament Hezechiel nur ein einziges Mal durchzulesen.

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